Das Bild des Softwareentwicklers im Kopf der Gesellschaft ist längst überholungsbedürftig. Es entspricht einem männlichen Single-Nerd mit Hornbrille, der im dunklen stillen Kämmerchen vor seinen Bildschirmen hockt und auf seine mechanische Tastatur einhackt. Umgeben von Fast-Food-Verpackungen und Softdrinks, wohnt er meist noch bei Mama. Andere Hobbys ausserhalb seines Ein-Zimmer-Wohnklos besitzt er nicht, falsch, da war noch was mit LAN-Partys und Gamen…
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