Markus Dennda ist von PROFFIX begeistert. Am meisten überzeugt hat ihn die Einfachheit, mit der die Prozesse automatisiert und der Datenaustausch mit Dritten digitalisiert werden konnten. Dazu gehört die elektronische Abrechnung mit den Versicherungen via MediData. Liegt eine ärztliche Verordnung vor, wird die Rechnung in PROFFIX elektronisch erfasst, das Rezept eingescannt und via MediData an den entsprechenden Versicherer geschickt. MediData prüft die Daten auf ihre technische Korrektheit und leitet die Dokumente danach weiter. Die Rückvergütung erfolgt ebenfalls ohne Medienbruch innert kürzester Zeit. Genauso einfach funktioniert mit der swissdec-zertifizierten PROFFIX Lohnbuchhaltung auch der Datenaustausch mit den Sozialversicherungen. Sowohl das Lohnwesen als auch die Buchhaltung hat Markus Dennda neu inhouse organisiert und die Prozesse weitestgehend automatisiert. Die gesetzlich vorgegebene Arbeitszeiterfassung erfolgt mit der App und dem Zeiterfassungsmodul von PROFFIX. Bei diesem engagierten Bestreben nach Automatisierung überrascht es nicht, dass das Unternehmen auch bereit ist, wenn im Juni auf die QR-Rechnung umgestellt wird.
Näher am Geschäft
Es sind vor allem die vielen kleinen Vereinfachungen, die es Markus Dennda erlauben, effizienter zu arbeiten. Auf Knopfdruck kann er den Lagerbestand prüfen oder nachschauen, zu welchem Einkaufspreis er einen Artikel zuletzt eingekauft hat. Die Kreditoren und Debitoren überwacht er heute viel engmaschiger, und er schätzt es, dass er auch von zu Hause aus jederzeit Daten und Informationen abrufen kann. Dies ist deshalb so einfach möglich, weil dennda via Cloud auf PROFFIX zugreift und keinen eigenen Server mehr betreibt. Dies erachtet der Inhaber auch bezüglich Sicherheit und Wartung als grossen Vorteil. «Ich bin fast ein bisschen ein ‹PROFFIX Nerd› geworden», lacht Dennda.