In der Folge wurde PROFFIX auf einer neuen Client-Server-Infrastruktur aufgesetzt und in einem ersten Schritt parallel zum bestehenden System in Betrieb genommen. Nachdem der Adressstamm und die Daten aller Artikel auf das neue System portiert worden waren, begann man mit PROFFIX zu arbeiten. «Bereits nach wenigen Tagen konnten wir uns schon recht virtuos im Programm bewegen», so Keller jun. «Damals wie auch heute stand uns Umbrella stets zur Seite, wenn wir Fragen hatten. Auf eine solch pragmatische Zusammenarbeit sind wir als kleines Unternehmen angewiesen.»
Integration der Produktionsaufträge
Elf Arbeitsplätze sind mit PROFFIX eingerichtet. Nachdem die Lösung anfänglich im Handel eingesetzt wurde, hat man nun damit begonnen, die Produktionsaufträge in PROFFIX zu erfassen. Dank der Möglichkeit, in der Auftragsverwaltung verschiedene Gruppen zu definieren, konnte dieses Vorhaben leicht realisiert werden. Skizzen und Unterlagen zu den Produkten werden anhand eines sauberen Verzeichnisses beim jeweiligen Kunden hinterlegt, wodurch direkt von PROFFIX aus darauf zugegriffen werden kann. «Die Integration der Produktionsaufträge bringt uns einen grossen Schritt weiter und trägt zu einer enormen Arbeitsentlastung bei», erklärt Edwin Keller jun. Das neuste Kind – ein Webshop – basiert ebenfalls auf PROFFIX.
In Ergänzung zu PROFFIX entwickelten die Firmen Ed. Keller AG und Kehl Medieninformatik GmbH eine Schnittstelle für das Database Publishing. Somit steht für die Erstellung des Produktekataloges im Adobe InDesign der gesamte Artikelstamm vom PROFFIX mit allen erfassten Angaben wie Artikel-Nr., Verkaufspreis, Abmessungen, Skizzen und Bildern zur Verfügung.